Katalog
Antiquitäten - Möbel - Plastik - Gemälde des 15.-20. Jahrh., Ostasiatica einer Augsburger Bürgerfamilie sowie aus fürstlichem und anderem süddeutschen Besitz
Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller
Kunstversteigerungshaus Weinmüller, München, Odeonsplatz 4, Leuchtenberg-Palais (Eingang Fürstenstraße)
- Auktionstage
- Mittwoch, 30. November 1938Donnerstag, 1. Dezember 1938Freitag, 2. Dezember 1938
Katalog weinmueller1938_11_30 Seite 050
| Losnummer | Beschreibung | Details |
|---|---|---|
| 0592 | SILBERRELIEF: OPFERUNG ISAAKS. Getrieben und vergoldet. Zwei schmale Seitenwände mit Niello-Einlage. Deutsch. 17. Jahrh. H. 10, B. 12, Seitenwände B. 4 cm. Gew. 298 gr. | Details, 0592 |
| 0593 | BECHER. Profilierter Fußrand, konische, gravierte Wandung: Ein bekröntes Wappen im Lorbeerkranz, von zwei schwebenden Engeln gehalten. Teilvergoldet. Beschau Augsburg, Meistermarke C F. wahrscheinlich Christian Frank, † 1704. R3 649. - H. 14,5 cm. Gew. 300 gr. | Details, 0593 |
| 0594[a-b] | ZWEI SALZSCHÄLCHEN. a) Spitzoval, mit Glaseinsatz und Löffel, vier Füße. Von Bart. Mayrhofer, München. Um 1820. R3 3585. - b) Oval, mit Gitterornament, blauer Glaseinsatz. Wien. Um 1800. H. 8 und 5,5 cm. Gew. 131 gr. | Details, 0594[a-b] |
| 0594[a-b] | ZWEI SALZSCHÄLCHEN. a) Spitzoval, mit Glaseinsatz und Löffel, vier Füße. Von Bart. Mayrhofer, München. Um 1820. R3 3585. - b) Oval, mit Gitterornament, blauer Glaseinsatz. Wien. Um 1800. H. 8 und 5,5 cm. Gew. 131 gr. | Details, 0594[a-b] |
| 0595 | ZWEI BLUMENTÖPFE. Gestelle durchbrochen, getrieben mit Ovalmedaillons, Lorbeergirlande und Widderköpfen. Blaue Glaseinsätze. Mit Marken. München. Um 1800. - H. 14,5 cm. Silbergew. 698 gr. | Details, 0595 |
| 0596 | FILIGRANKORB. Oval, mit beweglichem Bügelhenkel. Wandung mit Blüten und Spiralornament. Deutsch. Anfang 19. Jahrh. - H. ohne Henkel 14,5, B. 27,5 cm. Gew. 436 gr. | Details, 0596 |
| 0597 | SUPPENLÖFFEL. Rund, mit glattem Stiel. Deutsch. Anfang 19. Jahrh. L. 33 cm. Gew. 172 gr. | Details, 0597 |
| 0598 | AUFLEGEGABEL, ZWEI LÖFFEL, DREI SALZLÖFFELCHEN. a) Griff Holz mit Silbereinlagen. Graviert 1815. - b) Blattförmig. - c) Beingriff. - d) Zwei glatt, einer mit kurbayerischem Silbergroschen als Laffe. Deutsch. Frühes 19. Jahrh. - L. 18-9,5 cm. b und d) Gew. 40 gr. | Details, 0598 |
| 0599 | ACHT MESSERBÄNKCHEN. Die Stützen als zwei verschlungene Schlangen. Marke: Bald. Deutsch. Frühes 19. Jahrh. - L. 10 cm. Gew. 179 cm. | Details, 0599 |
| 0600 | FISCHSCHAUFEL. Durchbrochene Laffe mit gekreuzten Fischen. Holzgriff. Beschau Augsburg. 1818. R3 309. Stempel Seethaler. - L. 35 cm. Gew. 107 gr. | Details, 0600 |
| 0601 | EIN PAAR LEUCHTER. Runder Fuß, schlanker Schaft, mit Blumenornament. Wien. Um 1820. - H. 23,5 cm. Gew. 702 gr. | Details, 0601 |
| 0602 | ZWEI SALZSCHÄLCHEN. Rund, zwei Henkel, durchbrochener Fuß in Form eines Blütenkelches. Marke des L. Jan, Wertheim i. Baden. Um 1820-30. R3 4885. - H. mit Henkel 8,5 cm. Gew. 109 gr. | Details, 0602 |
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